Zukunftsperspektiven für junge Generation

Berufliche Perspektiven für den Nachwuchs zu schaffen, ist wichtig. Daher öffnet Freudenberg für Interessierte an verschiedenen Standorten regelmäßig die Türen. Seit einigen Jahren bieten die Infotage am Firmensitz-Standort in Weinheim eine besondere Gelegenheit für junge Menschen, ihre Karrieremöglichkeiten und die vielfältigen Ausbildungen und duale Studiengänge bei Freudenberg zu entdecken.

Am vergangenen Samstag hatten rund 200 Interessierte die Chance, aus erster Hand Einblicke in die tägliche Arbeit im Bildungszentrum zu erhalten. 75 Auszubildende und dual Studierende stellten ihre 14 Ausbildungsberufe und 10 duale Studiengänge vor – von kaufmännischen und technischen bis hin zu naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Auch die Werkfeuerwehr war vor Ort und gab Einblicke in ihren Berufsalltag.

„Der Infotag ist fester Bestandteil unseres Engagements, Nachwuchstalente und ihre Karrierewege zu fördern. Sie können die vielfältigen Möglichkeiten in unserem Unternehmen aus nächster Nähe erkunden. Damit möchten wir jungen Menschen eine Perspektive bieten und sie bei Entscheidungen über ihren beruflichen Werdegang unterstützen", erklärt Julia Scholl, HR Marketing Manager Vocational Training bei Freudenberg.

Während der Veranstaltung gingen Auszubildende ihrem regulären Arbeitstag nach, wodurch Besucherinnen und Besucher die Arbeitsabläufe und Aufgaben beobachten und kennenlernen konnten. Dieser immersive Ansatz soll jungen Menschen insbesondere dabei helfen, zu entscheiden, welche berufliche Perspektive ihrer Zukunft entspricht. 

Neben dem Einblick in die Arbeitsumgebung hatten die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, mit Auszubildenden und dualen Studierenden aus kaufmännischen Abteilungen direkt in Kontakt zu treten. Sie teilten ihre persönlichen Erfahrungen und beantworteten Fragen rund um ihre Tätigkeiten und zu Freudenberg als Arbeitgeber.

Simon Stadler, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik bei Freudenberg, erklärte einer Kleingruppe seine Arbeit. Auf die Frage, wieso er sich für eine Ausbildung bei Freudebenberg entschieden hat, berichtet der 20-jährige: ,,Ich hatte nach einer Bildungsmöglichkeit gesucht, bei der ich etwas Handwerkliches kreieren kann. Schließlich überzeugte mich Freudenberg mit der top-modernen Ausstattung, innovativen Lernmethoden und die individuelle Unterstützung der Betreuerinnen und Betreuer."

Darüber hinaus versucht Freudenberg, durch Veranstaltungen wie diesen mehr junge Menschen für die MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik)-Bereiche zu begeistern. Indem das Unternehmen die Neugier, Problemlösungsfähigkeiten und die Leidenschaft für Innovation fördert, ermöglicht Freudenberg der nächsten Generation, die Zukunft schon früh mitzugestalten.